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Die positiven Schlagzeilen für Stans
E-Kutsche am Fasnachtsumzug in Stans

Am Fasnachtsumzug in Stans setzt man auf Batteriebetrieb.
Publiziert am Do 20. Feb 2020 09:00 Uhr und in den Nachrichten vom 20.02.2020 im Tele 1- Wie die sogenannte E-Kutsche bei den Fasnächtlern ankommt? Raphaela Reichlin hat nachgefragt.


…ein Herzensprojekt wird von Josef K. Scheuber geprägt. Hier die Kurzversion zu einem einzigartigen Film-Projekt – liefert Einblicke in unsere Geschichte. Ein Man sucht nach den Spuren der alten Säumer zwischen Luzern und Domodossola und findet. Ein echtes Erlebnis und viel spannendes gibt es von unseren Vorfahren zu erzählen.

SWISS FILMS CREDITS:
WORLD PREMIERE: Mai 2005 ORIGINAL VERSION Swiss-German, colour, Digi Beta, 75 min.
PRODUCTION & PRODUCER: Josef K. Scheuber
CINEMATO­GRAPHY: Franco Di Nunzio, EDITING: Christa Müller, MUSIC: Luke Gasser, LOCATION SOUND MIX: Fredy Keil, PRODUCTION DESIGN: Josef K. Scheuber, Luke Gasser: CASTING: Luke Gasser, Josef K. Scheuber

Die Sbrinz-Route hautnah erleben und eintauchen in die Vergangenheit. Auf den Spuren der Säumer folgen und das Leben unserer Vorfahren spüren. Viele Geschichten erzählen die Säumer, Salz- und Käsehändler und führen sie durch die imposante Natur- und Bergwelt zwischen Luzern und Domodossola. Es lohnt sich, denn es gibt viel zu sehen, zu erleben und später zu erzählen.
Mit den verschiedenen Ebenen von Information und Emotion, bekommt der Zuschauer einen sinnlichen Einblick in das Leben unserer Vorfahren. Manches Gesicht wird uns an Personen erinnern, die heute noch an der Sbrinz- Route arbeiten und leben.
Der Film zeigt in stimmungsvollen Bildern die Lebenseinstellungen sowie die Empfindungen jener Zeiten, mit teilweise wechselvollen, engen Beziehungen und Freundschaften zu verschiedenen Talschaften, zwischen Luzern und Domodossola.
Das Wandererlebnis heute! Angebote unter: www.sbrinz-route.ch


Die Aufgabe von Josef K. Scheuber als Projektleiter den Rahmen und die Struktur zu organisieren für die SRF-Fernsehaufnahmen zur Sendung «Hopp de Bäse» extra.
Den Ablauf für eine attraktive Extra Sendung «Hopp de Bäse» zu gestalten, eine spezielle Herausforderung. Denn das Aufnahmeteam und der Moderator nahmen die Sbrinz-Route erstmals unter die Füsse. Somit musst das Equipment immer am richtigen Ort verfügbar sein. Dank den guten Wettervoraussetzungen entwickelte sich eine positive Stimmung und erleichterte so manche Hürde. Immer im Blick das Zusammenspiel mit dem Fernseh-Aufnahmeteam, im Zentrum der Moderator, Kurt Zurfluh, als Kulisse die Landschaft mit den Säumern und den Saumtieren sowie die musikalischen Auftritte.

Der Link führt direkt zum Video bei Play-SRF zur Sendung Hopp de Bäse

Im August 2009, am Säumerfest in Stansstad starteten die Aufnahmen zur Extra Sendung «Hopp de Bäse», mit Kurt Zurfluh des Schweizer Fernsehen. Die Ausstrahlung erfolgte am Samstag, 05. September 2009 um 18.45 Uhr auf SF 1 (Wiederholung 07.09.09 um 13.45 Uhr) «Hopp de Bäse! extra» Volksmusik mit Kurt Zurfluh Thema: Hopp de Bäse! extra mit den Säumern unterwegs. Fünf Tage lang begleitet Kurt Zurfluh eine mittelalterlicher Säumer Gruppe vom Gebiet des Vierwaldstättersees aus nach Italien. Seine Impressionen und musikalischen Begegnungen präsentiert er im ersten «Hopp de Bäse!» extra nach dem Ende des Sommerprogramm. Während Jahrhunderten transportierten Säumer mit ihren schwerbeladenen Pferden Käse und Salz über die Alpenpässe nach Italien und brachten auf dem Rückweg Wein, Reis, Tücher und Gewürze in hiesige Gegenden. Zu den bekanntesten Säumer-Wegen zählte die Sbrinz-Route aus dem Raum Ob- und Nidwalden via Haslital und Oberwallis nach Domodossola. Mit dem Bau von Fahrstrassen über die Alpenpässe und dem transalpinen Eisenbahnverkehr verlor die Säumerei ihre wirtschaftliche Bedeutung rasch und verschwand. Seit ein paar Jahren führt der Förderverein Sbrinz-Route jeweils im Sommer wieder eine Säumerwoche durch: eine Art volkskundliche Wanderung zu Fuss und mit Saumpferden, sowie Säumerfesten entlang der Sbrinz-Route. Kurt Zurfluh wagte im Sommer 2009 den Gang in die Vergangenheit und begleitet mit einem Kamerateam die Säumer auf ihrem beschwerlichen, aber landschaftlich grossartigen Gang über drei Alpenpässe. Für die Begleitmusik in den Etappenorten entlang der Sbrinz-route sorgen die mittelalterlichen Barden von der Bauernkapelle «Des Dudels Kern», die junge Nidwaldner Liedermacherin Rita Barmettler, die 4 Haslibärger Schlitzohren, die Walliser Formation Echo vom «Gärschthoru» und die italienische Volksmusik-Formation Pomatt.